
Straßenevangelisation
Was mich ganz besonders beschäftigt, ist, das Evangelium den Menschen weiter zu geben.
Aus diesem Grunde bin ich immer sehr froh und glücklich, wenn sich die Gelegenheit ergibt,
mit anderen Menschen zusammen, auf die Straße zu gehen
und mit Menschen über Jesus zu sprechen.
Im August war so ein wunderbarer Augenblick. Gemeinsam mit einem Team von European Initiative (einem Dienst aus Berlin), konnte ich für fast 6 Stunden in Lodz auf der Straße aktiv sein. Dieses Team bestand aus verschiedenen Nationen (Deutschland, Spanien, Weiß-Russland, Ukraine, Israel, USA). ) 9 Personen nahmen dabei Jesus als Ihren Retter und Erlöser an, Menschen wurde geheilt und viele Menschen wollten ein Gebet haben.
Was für eine wunderbarer und wunderschöne Gelegenheit, gemeinsam mit Christen aus so vielen Nationen die Liebe Jesus weiter zugeben.






Ein ganz besonderes Anliegen von Daniela und mir ist es, Menschen für das Thema Menschenhandel zu sensibilisieren. Das Thema Menschenhandel ist sehr vielfältig. Und so denken die wenigsten nach, das zum Beispiel Menschen die gemobbt werden, auch leichter Opfer von Menschenhandel werden können. Denn Menschen, die sich verlassen fühlen, die verletzt wurden, öffnen sich sehr leicht für andere Menschen,
die "scheinbar" Verständnis für sie haben.
Aus diesem Grunde bin ich auch immer wieder dankbar, wenn wir zusammen mit
Exit Tour Polska in Schulen gehen dürfen.
Wie funktioniert das genau?
Exit Tour Polska lädt immer eine internationale, christliche Band für eine Woche nach Polen ein. Weiterhin arbeitet Exit Tour Polska dann mit einer örtlichen Gemeinde zusammen. Begleitet von dieser Gemeinde, gehen wir dann (meistens für 5 Tage) in einer einzelnen Stadt, jeden Tag in einer anderen Schule. Dort sprechen dann verschieden Sprecher zum Beispiel über Sex, Depressionen, Internet, Aggressionen, Pornographie usw. Daniela spricht sehr oft über das Thema Menschenhandel, aber auch über Cybermobbing. Mein Thema ist "Mobbing in Schulen".
Leider ist, wie auch die anderen Themen, Mobbing ein sehr großes Thema und immer wieder muß ich feststellen, das es Opfer oder aber auch Täter in den Schulen gibt.
In der Regel habe ich die Möglichkeit zu über 300 Schülern zu sprechen, so wie dieses mal in der Nähe von Kattowitz.
















